Vor, während und nach unserer Reise nach Südafrika wurden wir immer wieder kontaktiert mit Fragen oder Tipps zu unserer Reise. Deshalb haben wir uns entschlossen über diesen Urlaub etwas ausführlicher zu berichten. Wir haben ja auch viel erlebt 🙂

Vor, während und nach unserer Reise nach Südafrika wurden wir immer wieder kontaktiert mit Fragen oder Tipps zu unserer Reise. Deshalb haben wir uns entschlossen über diesen Urlaub etwas ausführlicher zu berichten. Wir haben ja auch viel erlebt 🙂
Auf dem Weg von Gansbaai nach Simons Town entschieden wir uns nicht für den kürzesten, sondern in dem Fall für den schöneren Weg. Im Navi haben wir uns Etappenziele gesetzt: Hermanus, Kleinmond, Betty’s Bay, Muizenberg. Und es hat sich gelohnt…
Auf unserer Reise haben wir festgestellt, dass es auf jeder Reise Dinge gibt, die wir gerne vorher gewusst hätten oder die wir vorher gewusst haben und die uns deshalb das Leben auf der Reise erleichtert haben. Oft haben wir diese…
Sowohl von Freunden, aber auch in verschiedenen Reiseblogs im Internet lasen wir von dem Örtchen Hermanus, in dem man wohl prima Wale beobachten kann. Selbstverständlich wollten wir das auch. In diesem Bericht lest ihr, wie unsere Erfahung war und ob…
„Luxusapartment zum günstigen Preis“ so könnte man das Whale Rock Garden Aparment zusammenfassend beschreiben. Tatsächlich war dieses Apartment in Plettenberg das günstigstes Apartment auf unserer Reise. Wir buchten es über Booking.com. Wie es ausgestattet war lest ihr hier…
Der Chapmans Peak ist die berühmte Küstenstraße zwischen Noordhoek und Hout Bay. Wer vom Kap der guten Hoffnung unterwegs nach Kapstadt ist kommt hier vorbei. Wir hatten gelesen, dass das ein wirkliches Highlight ist, aber das es so schön sein wird hätten wir nicht gedacht…
Mit diesem Apartment in Gansbaai landeten wir einen richtigen Volltreffer im Bezug auf die Lage und die Ausstattung. Was daran so besonders war das könnt ihr hier nachlesen…
Der Tsitsikamma Nationalpark ist ein beliebter Park für Wandertouren und Naturliebhaber. Es gibt zahlreiche Unterkünfte außerhalb des Parks. Wir entschieden uns aber aufgrund der spektakulären Lage am Meer und der guten Bewertungen bei TripAdvisor für das Storms River Mouth Restcamp.…
Unser Plan war, in Simonstown zwei Nächte zu bleiben und einen ganzen Tag am Strand zu verbringen. Die Unterkunft bot alles, was man dazu braucht. Warum es doch nicht geklappt hat lest ihr in diesem Bericht.
Inzwischen schon fast Standard bei unseren Urlauben ist das Urlaubsvideo. Wie auch in der Vergangenheit handelt es sich beim Südafrika Video um eine kurze Zusammenfassung mit Musik untermalt. Dabei kommt zum ersten Mal die Drohne zum Einsatz, die einfach tolle Bilder liefert.
Die Unterkunft auf der Tierhoek Farm in der Nähe von Robertson war definitiv etwas besonderes. Warum lest ihr in diesem Bericht.
Der Addo ist ein Park zum selbst fahren und entdecken. Das hat auf jeden Fall den Vorteil, dass man eine gewisse Freiheit hat, d.h. solange man will bei den Tieren verweilen kann, aber auch einen Nachteil: Wir hatten im Vorfeld gehört, dass man auch durch den Park fahren kann und im schlechtesten Fall kein einziges Tier sieht. Das ist eben Natur. Deshalb haben wir uns zusätzlich zum selbst erkunden für eine geführten „Game Drive“ enschieden.
Am Ende der Reise wollten wir Unterkünfte, bei denen wir nahe an Kapstadt sind aber auch etwas entspannen können. Eine solche haben wir im Vorort Llandudno gefunden. Auf den Bildern wurde uns ein toller Sonnenuntergang versprochen.
Für unsere erste Übernachtung im Addo Park suchten wir uns eine Unterkunft im Main Rest Camp aus. Hier gibt es, im Gegensatz zum Rest vom Park, noch ein bisschen Infrastruktur (z.B. ein Shop oder ein Restaurant). Außerdem starten von hier aus auch die vielen „Game Drives“, die dort zu jeder Tages- und Nachtzeit angeboten werden. Hier gibt es Unterkünfte in allen Preiskategorien. Wir entschieden uns bei der Buchung für ein Rondavel.
Die Unterkunft in der Klein Karoo Game Lodge hatte uns auf den Bildern sehr zugesagt. Wohnen in einer kleinen Holzhütte und Giraffen zum Frühstück. Dass sie uns leider nicht ganz überzeugt hat könnt ihr in diesem Artikel lesen.
Im Tsitsikama Nationalpark liegt unter anderem der Storms River. An dessen Mündung ins Meer liegt das „Storms River Mouth Camp“ und verschiedene Wanderwege. Zwei davon haben wir auch ausprobiert.
Der Table Mountain Nationalpark zählt zu den Highlights jeder Kapstadtreise. Das „Kap der guten Hoffnung“ ist zwar nicht der südlichste Punkt Afrikas, aber dennoch möchte jeder ein Bild am vom Kap machen, um sagen zu können, dass er dort war. Der riesige und landschaftlich wirklich sehr beeindruckende Nationalpark, der um das Kap herum liegt gerät dabei leider oft in Vergessenheit.
Unsere zweite Unterkunft im Addo Elephant Park hieß (recht kompliziert) „Mathyloweni Rest Camp“. Sie hat uns sehr gut gefallen und bat einige nette Annehmlichkeiten, die in dem Artikel genauer beschrieben werden.
Das Kap der guten Hoffnung ist wohl das bekannteste Kap in Südafrika. Es ist aber nicht das südlichste auf dem afrinaknischen Kontinent. Das ist nämlich das „Kap Agulhas“. Wie es dort war lest ihr in dem folgenden Bericht.
Auf unserer Durchreise hatten wird diesen Nationalpark gar nicht auf dem Schirm. Aufgund von tollen Bewertungen bei Tripadvisor haben wir uns aber entschieden hier noch einen Abstecher zu machen. Und es lohnt sich tatsächlich…
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